Benjamin Maack ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist, der am 26. Mai 1983 geboren wurde. Er wuchs in Hamburg auf und studierte dort Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaften, Englische Philologie und Germanistik.
Maack begann seine Karriere als Journalist und arbeitete für verschiedene Zeitungen und Magazine, wie die Tageszeitung "Die Welt" und das Magazin "Spiegel". Er schrieb hauptsächlich über Popkultur und gesellschaftliche Themen.
Als Schriftsteller veröffentlichte Maack mehrere Romane, darunter "Monster" (2013), "Wie man einen Toaster überlistet" (2016) und "Wenn das noch geht, kann es nicht so schlimm sein" (2019). Seine Bücher behandeln oft Themen wie psychische Gesundheit, Familienbeziehungen und persönliche Entwicklung.
Maack ist bekannt für seinen ehrlichen und humorvollen Schreibstil, der oft von eigenen Erfahrungen und Beobachtungen inspiriert ist. Er wurde für seine Werke mehrfach ausgezeichnet, darunter mit dem Hamburger Literaturförderpreis und dem Kranichsteiner Jugendliteratur-Stipendium.
Zusätzlich zu seiner schriftstellerischen Tätigkeit ist Maack auch als Dozent für Kreatives Schreiben tätig und hält regelmäßig Lesungen und Vorträge.
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